Beachwear international

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Von Beachbabes und Diven – Strandmode für Damen
Badeanzug oder Bikini? Strandkleid oder Pareo? Jedes Jahr stehen Frauen vor der schwierigen Entscheidung, welche Strandbekleidung sie in den Urlaub mitnehmen sollen. Dass man sich im Frühling, wenn die Flucht vor kühlem Regenwetter in den Süden führen soll, meist nicht gerade in Topform befindet, macht die Suche nach dem perfekten Strandteil nicht leichter. Viel wichtiger als ein durchtrainierter Body oder ein paar Kilos zu viel auf den Hüften ist aber die Frage, was am Urlaubsort angesagt ist.

Wer nach Brasilien, in die Karibik oder auf eine Südseeinsel reist, kann den Badeanzug getrost zu Hause lassen. Denn wo die Sonne den Körper überreich verwöhnt, darf viel Haut gezeigt werden. Selbst Einheimische mit üppigen Kurven präsentieren hier ihre Körper in ultraknapper Beachwear. Den deutschen Frauen sollte es eigentlich nicht schwerfallen, zu ihrem Body zu stehen. Schließlich sind sie seit Jahren FKK-Weltmeister und präsentieren sich gern freizügig. Zu diesem Schluss kommt der Reiseanbieter Expedia in seinem neuesten Beachreport, in dem er die unterschiedlichen Vorlieben von Urlaubern aus verschiedenen Nationen präsentiert. Auf der Kreuzfahrt ist hingegen ein luxuriöser Einteiler ein extravaganter Blickfang. Ein schickes Strandkleid, eine Tunika oder ein Pareo sind für den stilvollen Kreuzfahrtlook unerlässlich. Am Ostseestrand wird an den FKK-Stränden gar keine Kleidung benötigt, in Ländern mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung ist es dagegen angebracht, etwas mehr Stoff zu tragen.

Beachwear internationalOhne die passenden Strandaccessoires macht der schönste Urlaub keinen Spaß. Eine riesige Strandtasche bietet Platz für ein großes Strandtuch, Sonnencreme und einen dicken Krimi. Mit einer Designersonnenbrille sehen selbst Damen, die zu Hause eher ein Mauerblümchen sind, wie Stars aus, die gern unerkannt bleiben möchten.

Waschbrettbäuche und Knackpos

Männer trainieren so viel wie nie. Am Strand haben sie endlich die Möglichkeit, ihre Luxuskörper einem zugeneigten weiblichen Publikum zu präsentieren. Während in den USA und in Japan Herren ihre knackigen Pos allerdings in weiten Shorts verstecken, sind Deutsche dafür berühmt, in eng anliegenden Badehosen für optische Höhepunkte zu sorgen. Frauen, die eher dunkelhäutige Männer in knappen Höschen bestaunen wollen, sollten an die Copa Cabana reisen. Hier präsentieren brasilianische Männer ihre Waschbrettbäuche und trainierten Hinterteile in knappen Speedos. In Japan, Norwegen und vielen anderen Ländern ist diese Art der Bademode allerdings ein absolutes No-Go. Sich an die kulturellen Gegebenheiten vor Ort ein wenig anzupassen, hat sicher noch keinem Urlauber geschadet. Ganz im Gegenteil: In den Strandbars und Hotels werden Menschen, die kulturelle Besonderheiten respektieren, oft besonders zuvorkommend behandelt.

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